Donnerstag, 29. Dezember 2011

Ankündigung Rec 3 Genesis


Trailer:  
                       
 

Deutscher Kinostart: unbekannt.

InformationenInhalt zu Rec 3:
“Die Handlung in REC Genesis schließt die Ereignisse der ersten beiden Filme und die kürzlichen Platzangst-Erlebnisse mit ein. Die Geschichte spielt nun einige Meilen vom Orgininalort entfernt und teilweise sogar in hellem Tageslicht, was dem Film eine völlig frische, jedoch auch verstörende, neue Realität verleiht. Die Infektion hat das Gebäude verlassen. Durch eine geschickte Wendung werden die Inhalte der ersten zwei Filme mit dem Inhalt des dritten Films verbunden, wobei die Saga auch als Entschlüsseler fungiert, um die versteckten Informationen aus den ersten beiden Filmen aufzudecken und die Türe für den letzten Teil offen gelassen wird – der zukünftige REC Apocalypse.”

Und der Regisseur Paco Plaza hat El Pais ein paar Einzelheiten verraten:

“Die Hauptcharaktere sind Diego Martin und Leticia Dolera, es gibt eine Hochzeit, es ist ist Vorläufer, und nicht alles was wir sehen wird subjektiv sein und von Kameras aufgenommen.”
Regisseur Paco Plaza

Mittwoch, 28. Dezember 2011

The Amityville Haunting


Trailer:



Inhalt:  Das Haus in Amityville ist traumhaft und schnell beschließt eine Familie dort auch einzuziehen. Dass in dem Haus ein grausames Verbrechen stattgefunden hat und nun Gerüchte von spukenden Gegebenheiten kursieren, stört sie dabei anscheinend wenig. Glücklich dokumentieren sie ihren Einzug und ihre ersten Tage in dem Haus. Diese Bänder sind dann auch das Einzige, was die Polizei einen Monat später findet und was sie sehen, ist eigentlich unerklärlich.

Kritik: Wer The Amityville Horror gesehen hat, weiss im groben um was es hier geht.
Der Regisseur Geoff Meed hat diese Geisterstory von dem verfluchten Haus nun erneut aufgegriffen und schafft mit The Amityville Haunting den ersten Found Footage Film über das Amityville Haus - und dieses Mal soll nicht nur die Geschichte wahr sein, sondern auch das Bildmaterial echt!
Eine ziemlich abgenagte Story die schon tausendfach erzählt und verfilmt wurde. Zwar sind einige ziemlich gruselige Szenen vorhanden, die einen auch manchesmal zusammenzucken lassen, dennoch sind diese ziemlich rar und kurz.
Die Störfrequenzen, fanden wir, waren ziemlich reizend für den Betrachter, da man nie weiss was sich nach klärung des Bildes tut. Die immer wiederkehrende Frage, erscheint jetzt eine Monsterfratze oder nicht, machte den Film spannend.

Fazit:   Ein ganz passables Remake das aber leider nicht mit dem 2005er Amityville Horror (und dem heissen Ryan Reynolds) mithalten kann.
Der Film wurde ganz gut aufgebaut und enthielt einige ziemlich gute Szenen.
Die Schauspieler machten ihre Sache gut, doch zu Ende hin, schwachte auch dies ab.
Vorallem das Ende war etwas dürftig.
Man sieht nicht wirklich viel von dem, angeblich spukendem Haus, und es mag auch hier zu bezweifeln sein, das diese Aufnahmen bzw. der Drehort wirklich echt sind.
Wer auf Paranormal Activity und andere Geister Filme steht, kann sich diesen ansehen. Auch wenn es nur zur Überbrückung von Langweile dient.

Note: 5,5 von 10


Zusatzinfo: Ein Deutscher DVD Start ist noch nicht bekannt. Wer also die Englische Sprache beherrscht kann ihn sich entweder Online oder auf DVD anschauen.

Sonntag, 25. Dezember 2011

The Ward



Trailer: 



Handlung Kristen (Amber Heard), eine hübsche aber labile junge Frau, findet sich verletzt, unter Drogen und gegen ihren Willen festgehalten auf einer Station einer psychatrischen Anstalt. 
Sie ist komplett orientierungslos, ohne zu wissen wer sie an diesen Ort gebracht hat und ohne Erinnerung an ihr Leben vor der Einweisung. Alles was sie weiß, ist dass sie sich nicht in Sicherheit befindet. Die anderen Patienten der Station, vier ebenso verstörte junge Frauen, helfen Kristen nicht weiter und bald stellt sie fest, dass nicht alles so ist wie es scheint.
Nachts, wenn das Hospital dunkel und unheilvoll ist, hört sie seltsame und beängstigende Geräusche. Sie scheint nicht allein zu sein. Eine nach der anderen verschwinden die anderen Mädchen und Kristen muss zusehen, dass sie verschwindet ehe sie dasselbe Schicksal ereilt. Auf ihrer Flucht wird sie die Wahrheit aufdecken, die gefährlicher und erschreckender ist als sich irgendjemand hätte ausmalen können.

Kritik The Ward ist ein schauriger, angst einflößender Oldschool - Horrorthriller, der allein schon durch die gruselige Umgebung und die düstere Atmosphäre überzeugt.
Die Flucht aus der Anstalt will einfach nicht gelingen, ein tödliches Geheimnis scheint sie von Innen her aufzufressen. Die Herzen der Zuschauer schlagen eindeutig für die geschundene Kristen. Man verzweifelt bei jedem gescheiterten Fluchtversuch und will ihr doch nur eins gönnen, die Flucht aus dieser grausamen Anstalt.
Und natürlich sind auch hier einige Schocker eingebaut in denen man zusammenzuckt oder sich am Arm seines Nachbarn festhalten möchte. Was jedoch mehr an der lauten Musik als an den Szenen gelegen hat.
Amber Heard, die manchen aus der Rolle der Mandy Lane (All the boys love Mandy Lane) bekannt sein mag, spielt überzeugend, leider aber wird ihr in dieses Film nicht sonderlich viel abverlangt. Auch die anderen, eigentlich hervorragenden Schauspielerinnen, werden hier nur als Lückenbüßer missbraucht. 
Die Aufklärung des Rätsels um Kristen, stellt besonders für Horrorfans keine wirkliche Überraschung dar und könnte wieder einmal mit "ShutterIsland" zu vergleichen sein.

Fazit: The Ward ist ein guter Horrorfilm aus der Feder des Schock Meisters, John Carpenter.
Die Story ist ok, weist jedoch nicht besonders viele überraschungs Momente auf.
Die Schauspieler spielen ihre Rollen gut und belegen so manches auferlegte klischee der klassischen Psychopathen.
Der Film ist schön anzusehen, aber man hätte durchaus mehr daraus machen können.


Note:  7.5 von 10

Freitag, 23. Dezember 2011

Mum & Dad


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Handlung: Lena hat Schmerzen - doch sie kann nicht schreien. Sie wurde in einen Albtraum aus Folter, Mord und Perversion katapultiert, seit sie den Bus vom Flughafen in die Stadt verpasst hat. Eine nicht alltägliche Familie - Mama, Papa und die "adoptierten" Kinder Birdie und Elbie - hat sie aufgegriffen und nun muss sie irre, blutige und sadistische Spielchen über sich ergehen lassen. Sie hat nur eine Chance: Sie muss sich in den Wahnsinn ziehen lassen und ein Teil der Familie werden - oder sie muss sterben...

Kritik: Mum & Dad sollte man gesehen haben! Eine perfekte Mischung aus Spannung und Brutalität. Dieser Film hat aber nichts mit Torture-Porns zu tun, was wir sehr erfrischend fanden. Die Schauspieler wurden gut ausgewählt und diese spielten auch ihre Rollen sehr gut. Gerade "Mum" und "Dad" waren überzeugend und erfüllten genau das Klischee, was von ihnen erwartet wurde. 

Fazit: Ein gut gelungener psychologischer Horrorfilm, welcher immer nah an der Härtegrenze war. Überzeugen konnte der Film durch seine konsequente Härte. Das ist jetzt kein Film, wo im Minutentakt gemetzelt wird.. . Also wer viel Blut und Massaker sehen möchte, sollte diesen Film nicht unbedingt anschauen. 

Note: 7.5 von 10.

Donnerstag, 22. Dezember 2011

Sensored


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Handlung: Ein Kinderbuch-Illustrator gerät mehr und mehr in eine geistige Zwischenwelt, in der Realität und Illusion verschwimmen. In ihm entbrennt ein Kampf seiner grausamen und bösen Seite gegen seinen Instinkt für das Gute. Sein Geisteszustand wird immer bedenklicher und die Menschen in seiner Umgebung sind in Lebensgefahr...

Kritik: Premiere für unseren ersten Film mit Null Punkten! Wir mussten uns wirklich zwingen den Film nicht vorher auszumachen. Die deutschen Synchronstimmen nerven total. Die Schauspieler wirken total unseriös und spielen grottenschlecht! Das ist schon kein B-Movie mehr, sondern eher ein xyz-Movie! Der Film dürfte nicht mehr als 10$ gekostet haben. Zudem ist der Film total verwirrend und am Anfang auch eher ein Hörspiel anstatt ein Film. Alle Schauspieler wirken so, als wären sie gerade aus einer geschlossenen Anstalt entflohen. Das Ende ist nach den ersten paar Minuten vorhersehbar. Die Auflösung schien auch ein totaler Abklatsch von Shutter Island zu sein. Leider verfehlten die Produzenten auch den Überraschungseffekt vom Ende. 

Fazit: Die Story ist schlecht umgesetzt und die Schauspieler mieser als mies. Man blickt einfach nicht durch was der Regisseur, Produzent oder sonst wer, mit diesem Film bezwecken wollte. Finger weg von diesem Film! Verschwendet nicht 85 Minuten eures Lebens...

Note: 0 von 10.

The Texas Chainsaw Massacre


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Handlung: Noch ist die Stimmung gut: Die Teenager Erin (Jessica Biel), Morgan (Jonathan Tucker), Pepper (Erica Leerhsen), Andy (Mike Vogel) und Kemper (Mike Vogel) waren gerade in New Mexiko und befinden sich nun auf dem Heimweg. Die Taschen sind voll Marihuana, die Karten fürs anstehende Lynard-Skynard-Konzert im Portemonnaie und die Sorgen der Welt weit weg. Doch als sie am Straßenrand die vollkommen verstörte Henrietta (Heather Kafka) aufgabeln, verfliegt die sorglose Stimmung schnell. Schon bald nämlich werden sie von einem maskierten Hinterwälder verfolgt, dessen liebstes Spielzeug eine kreischende Kettensäge ist...

Kritik: JAAAAA .. auch hier war die Hauptdarstellerin zum Glück kein nerviges Schreipüppchen! Auch wenn natürlich einige Schreier, hier und da, vorkommen. Der Film überzeugt mit seiner realistischen Gewaltdarstellung und den mörderischen Verfolgungsszenen. 
Ein Lob an Jessica Biel, sie überzeugt in diesem Streifen, auch wenn sie vielleicht ein wenig zu sehr ikonisiert wird.
Alles scheint sich nur um sie zu drehen.
Auch mit der Lokig wurde sparsam umgegangen. Das beste Beispiel dafür: Die Kellerszene, in der Biel bei ihrem gefolterten Freund eingesperrt wird. Anstatt  sich eine Waffe zu suchen oder eventuell eine Fluchtmöglichkeit, nein, da wird sich erstmal die schaurige Umgebung angeschaut und genauestens untersucht.

Fazit: Der Film beinhaltet einen guten Mix aus Angst und Schockern. Die Schauspieler sind mit gut bis sehr gut zu bewerten.
Die ungewöhnlichen Kameraeinstellungen passen sehr gut und geben dem ganzen ein gewisses Extra.
Das dieser Film auf "wahre Begebenheiten" beruht, mag zu bezweifeln sein.
Ein wirklich sehr gutes Remake für alle die, die das Original nicht gesehen haben.

Note: 7 von 10.

Dienstag, 20. Dezember 2011

Eden Lake


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Handlung: Am idyllischen Eden Lake wollen Jenny und Steve ausspannen, doch statt ein romantisches erwartet das Paar ein schauriges Wochenende. Provokationen einiger Jugendlicher eskalieren zur brutalen Gewalt, als der Kampfhund des Anführers getötet wird. Von jetzt an machen die Kids in den Wäldern unerbittlich Jagd auf die Erwachsenen und lassen auch die letzten Grenzen hinter sich, die zwischen Leben und Tod entscheiden.

Kritik: Endlich endlich.. In diesem Film wird endlich mal das Klischee der hilflosen, schreienden und hysterischen Frauen widerlegt! In diesem Film ist die Protagonistin die Heldin und überzeugt total. Eden Lake ist sehr vielseitig. Einerseits ein Horrorfilm und andererseits geht er in die Richtung eines Thrillers. Die Mischung ist sehr gelungen und reißt die Zuschauer total mit! 

Fazit: Eden Lake ist ein Film, der den Zuschauer packt und nicht mehr loslässt. Auch die schauspielerischen Leistungen sind sehr überzeugend. Das bitter Ende wird viele schockieren. Auch im Film selbst gab es viele harte Gewaltszenen. Sehr empfehlenswert! 

Note: 7.5 von 10.