Trailer:
Handlung: Noch ist die Stimmung gut: Die Teenager Erin (Jessica Biel), Morgan (Jonathan Tucker), Pepper (Erica Leerhsen), Andy (Mike Vogel) und Kemper (Mike Vogel) waren gerade in New Mexiko und befinden sich nun auf dem Heimweg. Die Taschen sind voll Marihuana, die Karten fürs anstehende Lynard-Skynard-Konzert im Portemonnaie und die Sorgen der Welt weit weg. Doch als sie am Straßenrand die vollkommen verstörte Henrietta (Heather Kafka) aufgabeln, verfliegt die sorglose Stimmung schnell. Schon bald nämlich werden sie von einem maskierten Hinterwälder verfolgt, dessen liebstes Spielzeug eine kreischende Kettensäge ist...
Kritik: JAAAAA .. auch hier war die Hauptdarstellerin zum Glück kein nerviges Schreipüppchen! Auch wenn natürlich einige Schreier, hier und da, vorkommen. Der Film überzeugt mit seiner realistischen Gewaltdarstellung und den mörderischen Verfolgungsszenen.
Ein Lob an Jessica Biel, sie überzeugt in diesem Streifen, auch wenn sie vielleicht ein wenig zu sehr ikonisiert wird.
Alles scheint sich nur um sie zu drehen.
Auch mit der Lokig wurde sparsam umgegangen. Das beste Beispiel dafür: Die Kellerszene, in der Biel bei ihrem gefolterten Freund eingesperrt wird. Anstatt sich eine Waffe zu suchen oder eventuell eine Fluchtmöglichkeit, nein, da wird sich erstmal die schaurige Umgebung angeschaut und genauestens untersucht.
Fazit: Der Film beinhaltet einen guten Mix aus Angst und Schockern. Die Schauspieler sind mit gut bis sehr gut zu bewerten.
Die ungewöhnlichen Kameraeinstellungen passen sehr gut und geben dem ganzen ein gewisses Extra.
Das dieser Film auf "wahre Begebenheiten" beruht, mag zu bezweifeln sein.
Ein wirklich sehr gutes Remake für alle die, die das Original nicht gesehen haben.
Note: 7 von 10.
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