Trailer:
Handlung: Während der Unruhen in den Pariser Banlieues verüben ein paar Kleinkriminelle einen Banküberfall, bei dem jedoch einer von ihnen getötet wird. Die Gang, zu der auch die schwangere Yasmina gehört, muss fliehen und verabredet sich in einem schäbigen Gasthaus im Niemands- land an der belgischen Grenze. Doch was sie dort erwartet, ist die Hölle auf Erden: Sie sind in die Fänge einer degenerierten Nazi-Familie geraten, die nur auf frisches Blut für das Ausleben ihrer wahnwitzigen Machtfantasien wartet. Als Yasminas Freunde auf unbeschreiblich brutale Weise gefoltert und getötet werden, erwacht jedoch ihr Mutterinstinkt, um sich und ihr ungeborenes Kind zu retten. Ein blutiger, gnadenloser Kampf ums Überleben beginnt!
Kritik: Da wir schon mal bei den französischen Filmen angekommen sind, machen wir dort auch mal weiter. Frontier(s) war aber leider nicht so spannend und gut gelungen, wie die Filme davor. Der Film überzeugt nicht mit seiner Geschichte, dennoch sind die Folter- und Abschlachtszenen gut gelungen. Wir fanden, dass die Geschichte spannend anfing, aber zur Mitte hin weit hergeholt wirkte. Die Hauptdarstellerin überzeugte damit, dass sie nicht eines von diesen wehrlosen und zerbrechlichen Püppchen spielte, die nur am herumschreien sind.
Fazit: Auch wenn uns Frontier(s) nicht 100%ig überzeugte, können wir diesen Film dennoch weiterempfehlen. Schockermomente sind vorhanden und für diejenigen, denen die Geschichte nicht so wichtig ist, wird der Film gut sein.
Note: 5.5 von 10.
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