Trailer:
Handlung: Lena hat Schmerzen - doch sie kann nicht schreien. Sie wurde in einen Albtraum aus Folter, Mord und Perversion katapultiert, seit sie den Bus vom Flughafen in die Stadt verpasst hat. Eine nicht alltägliche Familie - Mama, Papa und die "adoptierten" Kinder Birdie und Elbie - hat sie aufgegriffen und nun muss sie irre, blutige und sadistische Spielchen über sich ergehen lassen. Sie hat nur eine Chance: Sie muss sich in den Wahnsinn ziehen lassen und ein Teil der Familie werden - oder sie muss sterben...
Kritik: Mum & Dad sollte man gesehen haben! Eine perfekte Mischung aus Spannung und Brutalität. Dieser Film hat aber nichts mit Torture-Porns zu tun, was wir sehr erfrischend fanden. Die Schauspieler wurden gut ausgewählt und diese spielten auch ihre Rollen sehr gut. Gerade "Mum" und "Dad" waren überzeugend und erfüllten genau das Klischee, was von ihnen erwartet wurde.
Fazit: Ein gut gelungener psychologischer Horrorfilm, welcher immer nah an der Härtegrenze war. Überzeugen konnte der Film durch seine konsequente Härte. Das ist jetzt kein Film, wo im Minutentakt gemetzelt wird.. . Also wer viel Blut und Massaker sehen möchte, sollte diesen Film nicht unbedingt anschauen.
Note: 7.5 von 10.
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