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Handlung: Das Supermodel Jennifer Tree wird von einem psychopatischen Serienkiller entführt, in einer Zelle gefangen gehalten und von ihrem Entführer psychisch gefoltert. Auf ihrer verzweifelten Suche nach einer Fluchtmöglichkeit entdeckt Jennifer, dass sich in unmittelbarer Nähe eine weitere Zelle befindet, in der Gary festgehalten wird. Den beiden gelingt es, sich heimlich zu verständigen und schließlich gemeinsam aus ihrem Verlies auszubrechen. Doch ihr Fluchtversuch scheitert, der Entführer scheint ihre Pläne durchschaut zu habe… Das gemeinsame Schicksal schweißt Jennifer und Gary zusammen. Was Jennifer jedoch nicht ahnt: Der Killer spielt ein perfides Spiel.
Kritik: Leider hat dieser Film den Ruf voraus, dass er eine Kopie von Saw sei. Einige Elemente und Grundlagen sind auch wiederzufinden. Dies hat uns aber nicht gestört. Captivity ist gut umgesetzt und einige Szenen täuschend echt gespielt. Dennoch fehlt dieses gewisse Feeling. Man versetzt sich absolut nicht in Lage des Opfers sondern man betrachtet das ganze nur von weit weg. Das fanden wir etwas schade. Zum Ende hin ist der Überraschungseffekt gut gelungen.
Fazit: Wir können den Film ohne Bedenken weiterempfehlen. Wer allerdings keine Filme mag, die Saw ansatzweise ähneln, sollte hier von die Finger lassen.
Note: 6.5 von 10.
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